dachbau magazin Ausgabe 12.2019
Nur bei Sonnenschein arbeiten? Das kann man machen, wenn man Dachdecker in Südafrika ist. Fred Rohde hat sich diesen Traum erfüllt und einen Betrieb in Kapstadt aufgebaut.
Zur AusgabeNur bei Sonnenschein arbeiten? Das kann man machen, wenn man Dachdecker in Südafrika ist. Fred Rohde hat sich diesen Traum erfüllt und einen Betrieb in Kapstadt aufgebaut.
Zur AusgabeUnter dem Motto „Unsere Messe. Unsere Stärke.“ stehen die gemeinsamen Herausforderungen und das Netzwerken der Dach- und Holzbaubranche im Fokus.
Zur AusgabeAuf dem Dach des Kohlekraftwerks in Schweinfurt musste die Abdichtung einer 1000 m² großen Teildachfläche erneuert werden. Dabei galt es besondere Auflagen zu beachten.
Zur AusgabeIn Lausanne/Schweiz steht ein Theaterpavillon, der wie ein japanisches Faltkunstwerk aussieht. Diese Co-Produktion aus Forschung und Wirtschaft trägt ein ganz besonderes Dach.
Zur AusgabeIm Pariser Vorort Gentilly ist ein Bürogebäude mit zwei völlig unterschiedlichen Fassaden entstanden: Gelbe Farbtöne dominieren die eine, scharf gekantete Metallelemente die andere.
Zur AusgabeIn der Wiener Innenstadt wurde ein Gebäude mit einem neuen Dachgeschoss aufgestockt. Die glänzende Bekleidung dieser »Bel Étage« besteht aus goldenen Aluminiumrauten.
Zur AusgabeIn Weiterstadt ist mit der Hessenwaldschule ein modernes Gebäude entstanden, das gleichzeitig optimale Lernbedingungen bietet. Dafür sorgt auch das lichtdurchflutete Atrium.
Zur AusgabeIm Stadtentwicklungsgebiet Lindholmshamnen in Göteborg /Schweden sind in vier Neubauten 133 neue Wohnungen entstanden. Die Fassaden wurden mit 100 000 Alu-Rauten bekleidet.
Zur AusgabeKernsaniert, aufwendig gedämmt und mit einem neuen Penthouse: Das Wohnhaus in Friedrichshafen aus den 1960er-Jahren wurde komplett umgebaut. Dabei kamen diverse PU-Dämmstoffe zum Einsatz.
Zur AusgabeDas Architekturbüro ad2 Architekten arbeitet häufig mit Metallfassaden und entwarf für einen Bauherrn in Wien ein Wohnhaus mit einer spektakulären silbernen Gebäudehülle.
Zur AusgabeIn Køge bei Kopenhagen /Dänemark ist ein ringförmiges Gebäude mit 132 Sozialwohnungen entstanden. Die Fassade dieses Vorzeigeprojekts besteht aus noblen Schiefersteinen.
Zur AusgabeBei der Dachsanierung eines denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshauses in Thun /Schweiz kam es auf die Rekonstruktion der Details an, die die Klempner aus Zinkblech anfertigten.
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